Handy-App zur Orientierungshilfe während der Berufswahl fürSchülerInnen. Mithilfe von Kompetenz- und Interessensmodellen werden Stärken ermittelt und in einemindividuellen Dialog ausgearbeitet. KI-Einbindung durch einen individuell reagierenden Chat-Bot.
Wie ist die Idee zu BLOOM entstanden?
Die Idee für Bloom Future entstand aus der Bachelorthesis von Carlo Mailänder und Kevin Costa im Studiengang Interaktionsgestaltung. Während eines Semesters widmeten sie sich intensiv der Berufsorientierung und entwickelten ein Konzept, das auf Nutzerforschung und Expertengesprächen basiert. Die Motivation zur Umsetzung kam aus dem Wunsch, Schüler:innen bei der Berufswahl besser zu unterstützen und ein innovatives, KI-gestütztes Tool zu schaffen, das die Lücke zwischen Schulbildung und Berufsleben schließt.
Was war die größte Herausforderung im letzten Jahr?
Die größte Herausforderung im letzten Jahr war es, die technologische Entwicklung von Bloom Future voranzutreiben und gleichzeitig sicherzustellen, dass das Produkt den hohen Sicherheitsanforderungen entspricht, während es den Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht wird.
Habt ihr Tipps für Gründer?
Ein wichtiger Tipp für Gründer ist es, frühzeitig Mentoren und ein starkes Netzwerk aufzubauen, um von deren Erfahrungen zu profitieren. Heute würden wir noch stärker auf die Feedbackschleifen mit der Zielgruppe setzen und die Produktentwicklung agiler gestalten.
Mentoring
Prof. Jürgen Seitz
KI-Anwendungen und -Innovationen, KI-basierte Geschäftsmodelle, KI in Medien- und Bildungsprodukten, Digitale Medien, Marketing und E-Commerce